13.11.2007 | Schulz Rallye Sport - Ein jähes Ende !
Der Rallyestress begann schon einen Tag vor dem eigentlichen Beginn der Besichtigung, nachdem der gute alte 90er Quattro
kurzfristig seinen Dienst einstellte - der Regler für die Lichtmaschine war defekt !
So ist es unserem langjährigen Mechaniker Martin Kadlez zu verdanken, der sofort seinen Golf zur Verfügung stellte, das die
Besichtigung rechtzeitig aufgenommen werden konnte !
Das Wetter versprach nichts Gutes, und somit stellten sich die beiden U-Bahn Konstrukteure Florian Gruber und Franz Schulz
auf das Schlimmste ein.
Bei der Besichtigung konnte man schon die Tücken der Strecke erkennen, Regen und Schneefall wechselten sich ab.
Am Freitag wurde die erste Sonderprüfung neutralisiert, nachdem einige Fahrzeuge von der Strecke rutschten. Somit musste
das Team von Schulz Rallye Sport die ersten Wettbewerbskilometer im ungewohnten Auto in der längsten Prüfung dieser Rallye,
dem „Langauer Forst“, absolvieren. Dieser wurde mit einigen Hoppalas, aber ohne Schäden, bewältigt. Gleich in der nächsten
Prüfung stand aber ein Baum zu knapp neben der Fahrbahn. Der grüne Excalibur Mitsubishi Evo III touchierte links hinten.
Man konnte aber glücklicherweise die Fahrt fortsetzen.
Am Samstag waren alle froh, dass die Autos bei nasskalten Bedingungen überhaupt ansprangen. Man kam immer besser mit dem
Turbo-Allradler zurecht, bis sich plötzlich mitten in der Sonderprüfung 12 am Manhartsberg das Motorgeräusch änderte. Im
nächsten Service wurde leider ein Motorschaden festgestellt und die Rallye war damit jäh zu Ende.
Ein schwacher Trost war vielleicht, dass mehr als 50% der Teilnehmer nicht ins Ziel kamen, umso mehr schmerzt es aber,
nicht doch bis zum Ende gefahren zu sein ! Eine tolle Allrad-Erfahrung war es aber allemal !
23.10.2007 | Schulz Rallye Sport - Eiszeit in Bad Hall !
Die Erwartungen waren hoch, das Wetter konnte sie leider nicht ganz erfüllen, es pendelte sich auf Regen ein. Der lange
Rundkurs, welcher nach dem Start in Linz am Freitag zweimal befahren werden sollte, wartete mit zwei Schikanen, einer
spektakulären Spitzkehre und einer heiklen Ausfahrt auf.
Gleich auf der ersten Runde mussten Franz Schulz und Flo Gruber mit dem 180 PS starken Excalibur Peugeot 306 zwei Teams
überholen, was durch die schnell hereinbrechende Dunkelheit und den leider noch nicht montierten Zusatzscheinwerfern zu
einem beträchtlichen Zeitverlust von ca. 40 Sekunden in der Klasse N3 führte.
Der zweite Durchgang wurde dann aufgrund des Unfalls von Mundl Baumschlager unmittelbar vor dem Start der Peugeot Besatzung
abgebrochen.
Samstag morgens traute man seinen Augen nicht, als man nach einer bitterkalten Nacht eine weisse Schneedecke vorfand.
Demnach wurden leider gleich zwei Sonderprüfungen abgesagt, nachdem die meisten der historischen Fahrzeuge auf der
schneeglatten Fahrbahn hängen geblieben waren.
Schlußendlich absolvierte der rote 306er Peugeot von Schulz Rallye Sport nur 4 der ursprünglich 8 vorgesehenen
Sonderprüfungen.
Von den nur 25 Teams, die ins Ziel kamen, erreichte die Mannschaft von Schulz Rallye Sport den 17. Platz gesamt und den
6. Platz in der Klasse N3 bis 2000cm³. Sieger war diesmal das Team Handler/Scherz mit einem Peugeot 206 RC.
Aber das war noch nicht der Saisonabschluß, der erfolgt in zwei Wochen im Wald4tel, hierbei möchten die beiden U-Bahn
Konstrukteure einen Mitsubishi Evo III einsetzen, um für die zu 90% aus Schotter bestehenden Prüfungen gerüstet zu sein.
1.10.2007 | Schulz Rallye Sport - Nur die halbe Miete !
Leider war das Glück wieder einmal nicht auf der Seite des
äusserst motivierten Peugeot Teams.
Die regnerischen Trainingstage setzten sich bis knapp nach
Beginn der Rallye fort. Demzufolge war die erste Reifenwahl am Freitag vor der
Rallye sehr schwierig. Der Präsident des MSK Mödling Franz Schulz entschied
sich für Regenreifen, was zumindest für den Rundkurs in Treglwang richtig war.
Die SP Zeiten waren von Anfang an gut, auch ein spektakulärer Ausritt im
zweiten Rundkurs auf glitschiger Strecke blieb ohne Folgen für Material und
auch die Fahrzeit war noch OK !
Auch am Samstag ging´s in der gleichen Gangart weiter, das
Wetter jedoch zeigte sich von seiner besten Seite.
Am Ende der ersten Etappe beim Rundkurs in Hall streikte
kurz vor dem Ziel der Motor, was im nächsten Service bei Michi Steindl und
Martin Kadlez für einige Hektik sorgte. Der Fehler schien behoben und so
begaben sich die beiden U-Bahnkonstrukteure Franz Schulz und Florian Gruber auf
die lange Selzthal Etappe.
Kurz nach Selzthal streikte der Motor erneut ! Florian
tauschte kurzerhand ein Relais und alles schien wieder behoben.
Bei der ZK in Dietmannsdorf ging ein drittes Mal der Motor
aus, kurzfristig konnte man sich noch zum Start der SP und auch noch einige
hundert Meter in die Sonderprüfung schleppen, doch dann halfen auch noch so
energische Reparaturversuche nicht mehr und man musste leider den
Excalibur-Peugeot stehenlassen und den Rest der Rallye als Zuschauer
absolvieren.
Später stellte sich heraus, dass der Benzindruckregler der
Übeltäter war !
Ein Platz unter den ersten drei in der Klasse N3 war in
greifbarer Nähe, was den Aufwärtstrend von Schulz
Rallye Sport abermals bestätigte !
23.09.2007 | Förster Racing - Rallycross EM Sosnova (CZ)
Nachdem die Stars und Sternchen des europäischen Rallycross Sports dieses Jahr bereits in 8 Ländern für feinste Renn- Action
und überfüllte Zuschauerränge gesorgt hatten, stand mit dem Lauf in Sosnova (CZ) das heurige Saisonfinale auf dem Programm.
Da die tschechische High- Speed Strecke schon seit Jahren einen Fixpunkt der österreichischen Meisterschaft darstellt,
war Richard Förster vom Remus Racing Team mit den dortigen Verhältnissen bestens vertraut und somit durchaus in der Lage,
mit den ausländischen Weltenbummlern Schritt zu halten. Bereits im Training erzielte er im Volkswagen Golf mit Hilfe einer
blitzsauberen Linie die 13. Trainingszeit in der seriennahen Gruppe N und ließ seinen ungarischen Hauptkonkurrenten Kekesi
im gleichwertigen Alfa klar hinter sich.
Trotz kleinerer Schnitzer in den Vorläufen lag Förster nach der Qualifikationsserie zunächst auf Rang 15 und sicherte
sich somit den 5. Startplatz des C- Finales- eine Finalteilnahme blieb übrigens 31 der insgesamt 81 Starter aus 4
Kategorien verwehrt.
Im C- Finallauf machte der Maria Enzersdorfer dann rundenlang Jagd auf Kekesi, ehe er im vorletzten Umlauf zuschlug und
mit einem Husarenritt außen am Magyaren vorbeiging. Nachdem Förster vor Ende des Laufs eine weitere Position gewann,
landete er auf Rang 13 der Gesamtwertung, rückte somit im Gesamtklassement der EM weiter nach vorne und ist in seiner
Klasse nun drittbester Österreicher 2007.
12.9.2007 | Schulz Rallye Sport - High Speed !
Wiedereinmal war die BP Ultimate Rallye rund um Krumbach in der buckligen Welt für die beiden U-Bahn-Konstrukteure Franz
Schulz und Flo Gruber eine erfolgreiche Veranstaltung.
Der knallrote Excalibur-Peugeot lief trotz teilweise extremer
Witterungs- und Fahrbahnverhältnisse bis auf ein paar Aussetzer nach der letzten SP ohne Probleme. Hier auch ein Dank
an die Mechaniker-Crew Michi Steindl und Marko Papic !
Die beiden Nacht-SPs bei Mariensee und Mönichkirchen waren mit ihren engen und schnellen Schotter-Passagen ebenso Highlights
wie der tolle Rundkurs bei Stang - eine absolute High Speed Prüfung !
Der Regen am Freitag wurde bei den Nachtprüfungen durch zahlreiche Nebelschwaden ergänzt. Die etwas zu vorsichtige
Fahrweise unter diesen Bedingungen führte schliesslich zu einem Rückstand, welcher am Samstag durch eine noch so beherzte
Fahrt nicht mehr komplett wettgemacht werden konnte.
Der Präsident des MSK-Mödling erreichte schlussendlich mit seinem Co Flo Gruber den 4. Platz in der Klasse N3 und den recht
guten 22. Gesamtplatz ! Von den ursprünglich 10 N3-Teams kamen 8 in die Wertung.
09.09.2007 | Förster Racing - Rallycross ÖM Greinbach
Im PS Racing Center Greinbach standen erstmals heuer beide Försters gemeinsam am Stockerl.
Nachdem die letzten drei Läufe im benachbarten Ausland ausgetragen wurden, nahmen die Akteure der österreichischen
Rallycross Meisterschaft am vergangenen Wochenende im PS Racing Center Greinbach erstmals seit langem wieder heimischen
Boden unter die Räder.
Richard Förster präsentierte sich 1 Woche nach dem eher kurz ausgefallenen Auftritt in Sedlcany erneut in Topform und fuhr
mit der 6 schnellsten Zeit in der Gesamtwertung den zweiten Rang in der Klasse der Zweiradgetriebenen ein. Dabei mußte er
sich einzig und allein Sohn Sven geschlagen geben, der darüber hinaus als 4. Gesamt auch noch Ignaz Schneider im weit
stärkeren allradgetriebenen Lancia hinter sich lassen konnte. Der darauf folgende erste Vorlauf verlief ebenfalls mehr
als zufriedenstellend- konnten sich die Förster Boys doch mit einem überlegenen Doppelsieg in ihrem Heat auf die
Plätze 2 (Sven) und 3 (Richard) der Gesamtwertung nach vorne katapultieren.
Nach einer turbulenten 2. Vorlaufserie, bei der Sven Förster durch einen kurzen Ausflug in die Wiese wertvolle Zeit liegen
ließ und auch Richard Förster an seinen Erfolg aus dem 1. Lauf nicht anknüpfen konnte, waren die Karten neu gemischt. So
kam es, dass vor Beginn des entscheidenden 3. Vorlaufs nicht weniger als 5 Piloten aus der Riege der 2 rad getriebenen
eine realistische Chance auf den direkten A- Final Einzug hatten, wobei bedingt durch die drei bereits qualifizierten
übermächtigen Allrad/ Turbo Boliden nur zwei Plätze zur Verfügung standen.
Sven Förster absolvierte den Lauf diesmal ohne Ausrutscher und landete mit Rang 4 ein zweites Top Ergebnis, was mit dem
A- Final Einzug belohnt wurde. Für Richard Förster reichte es knapp nicht- er nahm das B- Finale aus der ersten Reihe in
Angriff. Dort konnte der Routinier mit einem perfekten Start glänzen und in weiterer Folge in der ersten Kurve außen am
Führenden vorbeigehen. In den nächsten Runden baute er seinen Vorsprung konstant aus und holte sich mit einem
ungefährdeten Sieg die Eintrittskarte fürs A- Finale.
Sven Förster, der sich ein mal mehr die beste Startposition in der Klasse erkämpft hatte und somit sein Rennen eine
Reihe vor seinen direkten Konkurrenten in Angriff nahm, kam am Start nicht optimal weg und setzte sich ans Heck von
Rainer Kaindls Honda, dem er allerdings nach nur wenigen Runden aufgrund eines beginnenden Reifenschadens nicht mehr
folgen konnte. Das ergab Platz 4 Gesamt und zum dritten mal in Folge Rang 2 in der Klasse, dicht gefolgt von Vater
Richard, der nach einem starken Rennen als dritter ebenfalls aufs Stockerl fuhr.
4.7.2007 | Schulz Rallye Sport - MSK hoch drei !
Die schon immer beliebte Rallye im Krappfeld gehört zu den Klassikern in Österreich. Daher entschloss sich der Präsident
des MSK-Mödling, Franz Schulz, den von Wolfgang Troicher wiederbelebten, diesmal zur Challenge zählenden Lauf, mit dem
Excalibur Peugeot unter die Räder zu nehmen.
Am heissen Sitz hatte erstmals Philipp Thiel Platz genommen, ein HTL-Schüler aus Mödling, der an diesem
Wochenende seine erste Rallye bestritt und dementsprechend angespannt war. Am Start der Rallye war noch alles in bester
Ordnung, doch kurz vor dem Start zur ersten Sonderprüfung wurde Philipp nervös - doch nach den ersten drei Kurven schlug
dieses Gefühl in „geil, geil, geil“ um - damit war der Bann gebrochen.
Mit dabei auch der sonst als Stamm-Co fungierende U-Bahn Konstrukteur Florian Gruber mit seinem Chef
Martin Kronabeter im Renault Clio 16V, ebenfalls vom MSK und in der Klasse N3.
Als drittes Team vom MSK-Mödling starteten Thomas Nemeth und Katharina Hantich im BMW 318iS in der Klasse H12.
Der knallrote Peugeot 306 von Franz Schulz / Philipp Thiel hielt sich wacker und man war nach 4 SPs schon auf
Gesamtrang 16 !
Die Nachmittagsprüfungen Rundkurs Althofen und die „Königsprüfung“ mit dem Ziel im Urtlgraben waren mit
viel Schotter sehr anspruchsvoll und trennten die Spreu vom Weizen.
Schlussendlich erreichte das Team von Schulz Rallye Sport den beachtlichen 12. Gesamtrang und das Podium mit dem 3. Platz
in der Klasse N3.
Erfreulicherweise erreichten auch die beiden anderen Teams des MSK Mödling das Ziel:
Schulz/Thiel, Peugeot 306 S16, 12. Pl. Gesamt, 3. Pl. N3
Kronabeter/Gruber, Renault Clio 16V, 26. Pl. Gesamt, 5. Pl. N3
Nemeth/Hantich, BMW 318 iS, 40. Pl. Gesamt, 5. Pl. H12
20.6.2007 | Schulz Rallye Sport - mit Vollgas durch Judenburg
Die Wetterkapriolen, die während der Besichtigung schon für Abwechslung sorgten, hielten
sich am ersten Tag der Rallye glücklicherweise in Grenzen. Außer ein paar Regentropfen am
Abend beim, wie immer tollen, Stadtrundkurs in Judenburg gab es am ersten Tag der Rallye
trockene Verhältnisse. Der Excalibur Peugeot lief problemlos und die gefahrenen SP-Zeiten
waren recht vielversprechend.
Am Samstag begannen Franz und Florian mit gleichem Elan, jedoch brachten die, speziell am z
weiten Rundkurs in Pöls, sich extrem verschlechternden Schotterverhältnisse einen
Zeitrückstand, der nicht mehr aufzuholen war. Ein Unwetter mit Sturzbächen machte dem
bösen Spiel kurz vor Schluss ein Ende, indem die letzten zwei Sonderprüfungen kurzfristig
neutralisiert wurden.
Schlussendlich wurde das Peugeot Team von Schulz Rallye Sport als 9. in der Klasse N3
gewertet. Ein Ergebnis, das zu weiteren Verbesserungen Anlass geben sollte.
Als nächste Herausforderung steht erstmals ein Challenge-Lauf am Programm; die Jacques
Lemans Rallye im Raum Althofen am 30. Juni 2007. Bei dieser Rallye wird erstmals
Philipp Thiel am Co-Sitz Platz nehmen, um sich ebenfalls ins Rallye Abenteuer zu stürzen.
Stamm-Co Florian fährt diese Veranstaltung mit Martin Kronabeter im Renault Clio 16V
ebenfalls in der N3.
21.5.2007 | Schulz Rallye Sport - Peugeot is back!
Nach den verregneten Trainingstagen spielte diesmal
das Wetter mit und bot allen Teilnehmern eindeutige, trockene Sonderprüfungen.
Das spiegelte sich in sehr eng beieinander liegenden Fahrzeiten wieder.
Schon bei der ersten Sonderprüfung am Freitag konnte
das Team von Schulz Rallye Sport mit einer dritten N3-Zeit aufzeigen. Der rote 306er
Peugeot lief ausgezeichnet. Schneller waren nur Alois Handler mit dem Peugeot
206 RC und Patrick Winter im Ford Fiesta.
Im weiteren Verlauf gab es jedoch einige
Vorkommnisse, die nichts Gutes erahnen liessen. Manchmal meldete sich die
Ladekontrolleuchte. Man konnte vorerst nichts auffälliges feststellen und somit
wurde der erste Tag mit der Nachtsonderprüfung in Rohrbach motiviert beendet.
Am Samstag bei der Ausfahrt aus dem Parc Ferme blieb
der Excalibur-Peugeot plötzlich stehen und liess sich nicht mehr starten.
Hilfreiche Teilnehmer-Kollegen schoben sofort an und so konnte man das, leider
nur 10-Minuten dauernde, Service am Badesee in Pinggau erreichen. Dort wurde
ein Kabelbruch an der Lichtmaschine festgestellt, der in der kurzen Zeit aber
nur notdürftig behoben werden konnte.
Die erste Samstag-Prüfung im Puchegg-Stambach lief zu
zwei Drittel problemlos, bis schliesslich die Elektronik verrückt spielte. Offensichtlich
hatte die morgentliche Notreparatur nicht die gewünschte Standfestigkeit und
die Batterie entlud sich zusehends.
Nach einer anschliessenden kurzen Anhaltung durch die
Polizei sprang der Peugeot nicht mehr an und musste von den hilfreichen Beamten
angeschoben werden. Die beiden U-Bahn-Konstrukteure Franz Schulz und Florian
Gruber erreichten aber nicht mehr rechtzeitig die nächste Prüfung. Auch eine
verzweifelte Reparaturaktion auf der Etappe brachten leider keine Besserung und
so musste man ohne Stromversorgung aufgeben !
Die Kampfansage, dass eines der drei Peugeot Teams in
der Klasse N3 siegreich sein würde, erfüllte sich fast mit Alois und Bettina Handler
im Peugeot 206 RC – leider wurde das Team nachträglich wegen einer kleinen
technischen Unachtsamkeit aus der Wertung genommen – trotzdem Gratulation !
Die nächste Herausforderung für das Team von Schulz
Rallye Sport wartet schon in wenigen Wochen Mitte Juni bei der
Castrol-Judenburg Rallye !
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